Balance-Tinktur für Frauen
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Balance-Tinktur für Frauen

23,50 €

(23,50 € 150 ml)

Hormonelles Gleichgewicht, PMS und Menopause.

           

 

Unsere Balance-Tinktur ist ein Mittel, um das endokrine System von Frauen auszugleichen und zu nähren sowie die Fortpflanzungsorgane zu stärken.

Wenn Sie unter dem prämenstruellen Syndrom oder jeglichen Symptomen der Menopause leiden, könnte dies das richtige Heilmittel für Sie sein.

Die Kräutermischung nährt das weibliche Hormonsystem und fördert außerdem die Durchblutung in Situationen von Schmerzen und Bewegungslosigkeit (z. B. bei Blutgerinnseln und Amenorrhoe).

Unsere Tinktur wird zur Behandlung des prämenstruellen Syndroms verwendet und kann auch Wechseljahrsbeschwerden lindern.

Sie kann die sexuelle Funktion und das Verlangen bei Frauen verbessern und möglicherweise die Fruchtbarkeit steigern.

Wasser, Alkohol, Vitex Agnus Castus Samen*-Extrakt, Angelica Sinensis Wurzel*-Extrakt, Paeonia Lactiflora Wurzel*-Extrakt, Glycyrrhiza Glabra Wurzel*-Extrakt.

*aus kontrolliert biologischem Anbau

1 Teelöffel (5 ml) in ein Viertelglas Wasser geben, zweimal täglich auf leeren Magen.

Vorsicht ist geboten bei der Kombination mit Beruhigungsmitteln aus der Barbiturat- und Benzodiazepin-Familie, da die Wirkung der Medikamente verstärkt werden kann.

Vermeiden Sie die Anwendung während der Schwangerschaft.

Bewahren Sie den Behälter an einem kühlen und trockenen Ort auf. Vermeiden Sie direkten Kontakt mit hellem Licht oder Sonnenlicht, da dieser das Produkt beschädigen könnte.

Mönchspfeffer Bio

Vitex Agnus - Castus

Verwendeter Bestandteil: Beeren

Medizinische Wirkung: Gleicht das Hormonsystem aus/nährt es (Frauen), unterdrückt das sexuelle Verlangen (Männer), stärkt die Fortpflanzungsorgane (Frauen), stimuliert das sexuelle Verlangen, fördert Progesteron, fördert/reguliert den Menstruationszyklus, verbessert die Muttermilchproduktion, verbessert die sexuelle Funktion, wirkt antidepressiv und krampflösend.

Medizinische Verwendung: Es beeinflusst das Hormongleichgewicht, indem es den Einfluss des Hypothalamus auf die Aktivität der Hypophyse stört, was zu einer erhöhten LH-Sekretion und einer Verringerung des FSH führt, wodurch die Aktivität des Gelbkörpers verbessert und die Progesteronsekretion im Eierstock erhöht wird.

Diese Wirkung macht es zur bevorzugten Pflanze bei der Behandlung einer Vielzahl von Problemen mit hormonellem Hintergrund bei Frauen.

PMS, sekundäre Amenorrhoe, Oligomenorrhoe, Menorrhagie, Metorrhagie, unzureichende Milchproduktion, Unfruchtbarkeit, polyzystische Eierstöcke und Akne sind nur einige der Beschwerden, die mit Mönchspfeffer behandelt werden können. Die grundlegende allgemeine Indikation für Mönchspfeffer ist ein relativer Progesteronmangel oder ein relativer Östrogenüberschuss. Die Intensität seiner Wirkung ist mäßig.

Warnhinweise: Zu den Nebenwirkungen können Kopfschmerzen, Müdigkeit und hormonelle Symptome wie Veränderungen der Länge des Menstruationszyklus gehören. Die Verwendung der Pflanze kann krampfartige Menstruationsschmerzen verstärken, die nicht mit dem prämenstruellen Syndrom in Verbindung stehen, wahrscheinlich aufgrund einer verstärkten Wirkung von Progesteron auf die Freisetzung von Prostaglandinen. In den meisten Fällen ist die Pflanze jedoch bei Menstruationsschmerzen im Zusammenhang mit dem prämenstruellen Syndrom oder bei Menstruationsschmerzen aufgrund von Verstopfung (kongestive Dysmenorrhoe) hilfreich.

Es ist besser, die Verwendung der Pflanze in Kombination mit Progesteron-Medikamenten (Intensivierung der Aktivität), mit Antibabypillen (aus Angst vor einer Verringerung ihrer Aktivität) oder mit Hormonbehandlungen zu vermeiden.

Schwangerschaft: Die Verwendung der Pflanze ist während dieser Zeit grundsätzlich verboten, sie kann jedoch während des ersten Schwangerschaftstrimesters verwendet werden, um Fehlgeburten aufgrund von Progesteronmangel vorzubeugen.

Stillzeit: Obwohl die dopaminerge Aktivität der Pflanze darauf hindeuten kann, die Verwendung der Pflanze während dieser Zeit zu vermeiden, haben klinische Studien eine positive Wirkung der Pflanze auf die Milchproduktion bei stillenden Frauen (in niedrigen Dosen) gezeigt.

Chinesische Engelwurz oder weiblicher Ginseng

Angelica sinensis

Verwendeter Teil: Wurzel.

Medizinische Wirkungen: Gallenstimulans, Antikoagulans, gleicht das Hormonsystem aus/nährt es (Frauen), stärkt die Fortpflanzungsorgane (Frauen), Magenstimulans, Stimulator/Immunaktivator, Östrogenförderer, mildes Abführmittel, Verstärker der peripheren Durchblutung, verbessert die Muttermilchproduktion, bitter und aromatisch.

Medizinische Verwendung: Wird in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet, um das Blut bei Mangelzuständen zu stärken, zu beleben und zu harmonisieren. Wird häufig verwendet, um die normale Fortpflanzungsfunktion zu unterstützen und aufrechtzuerhalten.

Reguliert die Menstruation bei allen Fällen von Beckenstauung oder Blutstau. Lindert Dysmenorrhoe und chronische Beckenschmerzen (z. B. Menstruationsblutgerinnsel, Uterusmyome, Endometriose), Amenorrhoe, PMS, Wechseljahrsbeschwerden und Unfruchtbarkeit. Es soll "Beckenstauungen lindern" und Schmerzen durch verstopfte Blutstauungen lindern und wirkt auch als mildes Abführmittel.

Warnhinweise: Die Pflanze kann die Strahlenempfindlichkeit erhöhen (phototoxisch). Bei der Behandlung hellhäutiger oder empfindlicher Personen, die der Sonne oder UV-Strahlung ausgesetzt sind, ist Vorsicht geboten. Die Pflanze kann die Wirkung von Antikoagulanzien erhöhen und sollte nicht in Kombination mit den folgenden Medikamenten verwendet werden: Heparin, Ticlopidin, Warfarin.

Schwangerschaft: Verboten in den ersten sechs Monaten der Schwangerschaft.

Stillen: Die Pflanze ist für die Verwendung während des Stillens geeignet.

Pfingstrose

Paeonia lactiflora

Verwendete Teile: Wurzel

Medizinische WirkungEntzündungshemmend, fördert/reguliert den Menstruationszyklus, wirkt schmerzstillend und krampflösend (Gebärmutter).

Medizinische VerwendungIn der modernen Kräutermedizin wird es zur Behandlung des prämenstruellen Syndroms (PMS), des polyzystischen Ovarialsyndroms (PCOS), von Muskelkrämpfen und zur Linderung von krampfartigen Bauchschmerzen (Koliken) und Regelschmerzen verwendet.

In der chinesischen Kräutermedizin gilt es als spezifisch für die Leber, da es eine beruhigende Wirkung auf die Leberenergie hat und die Gesamtfunktion verbessert. Es soll das Blut nähren und ist eines der besten Stärkungsmittel für Frauen.

Warnhinweise: Es sind keine Nebenwirkungen bei medizinischer Verwendung der Pflanze im empfohlenen Dosierungsbereich bekannt.

Schwangerschaft: Laut autorisierten Quellen sollten in den frühen Stadien der Schwangerschaft keine großen Mengen der Pflanze eingenommen werden. In der chinesischen Medizin wird die Pflanze hingegen zur Behandlung von Bluthochdruck während der Schwangerschaft eingesetzt.

Stillzeit: Es liegen nicht genügend Informationen vor.

Süßholzpflanze 

Glycyrrhiza glabra

Verwendete Teile: Getrocknete Wurzel und Rhizom.

Medizinische Wirkung: Allgemeines Stärkungsmittel, Antidepressivum, Nebennierenstärkungsmittel, Nebennierentonikum, Antitumormittel, antiviral, entzündungshemmend, hustenstillend, schleimlösend, entgiftend, lindernd, leberschützend, gegen Geschwüre, als mildes Abführmittel, hat aldosteronähnliche Wirkung und wirkt krampflösend.

Medizinische VerwendungDas Kraut ist vor allem für seine Unterstützung der Nebennierenfunktion bekannt. Es ist ein Anti-Stress-Kraut, das bekanntermaßen Energie, Ausdauer und Vitalität steigert und als mildes Stärkungsmittel wirkt. Es wird verwendet, um die Hormone für eine entzündungshemmende Wirkung zu stimulieren und auf natürliche Weise den Cortisonspiegel zu stärken – wohl das wichtigste Hormon bei Stress und Nebennierenermüdung.

- In der modernen Kräutermedizin wird es häufig verwendet, um die Formel "auszubalancieren" und eine "harmonische Verbindung" zwischen ihren verschiedenen Bestandteilen herzustellen, sowie um ihren Geschmack zu verbessern und den Magen vor anderen in der Formel enthaltenen Pflanzen zu schützen.

- In der traditionellen chinesischen Medizin wird es als die Pflanze verwendet, die die Pflanzen in der Formel verbindet und zusammenhält und dazu beiträgt, dass sie vom Patienten gut aufgenommen und assimiliert werden.

Warnhinweise: Studien zeigen, dass die Neigung zu Nebenwirkungen bei Menschen mit Bluthochdruck, Menschen mit Funktionsstörungen der Leber, Menschen mit langsamer Darmtätigkeit, Alkoholentwöhnung und Frauen, die Antibabypillen einnehmen, verstärkt ist. Zu den Nebenwirkungen können Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Kaliumverlust (Hypokaliämie), Natriumretention und Flüssigkeitsretention (Ödeme), Müdigkeit und mögliche Beeinträchtigung der Herzfunktion gehören. Die Nebenwirkungen verschwinden, wenn die Dosis reduziert/die Verwendung der Pflanze eingestellt wird.

*Es wird darauf hingewiesen, dass der in unseren Formeln verwendete Prozentsatz die oben genannten Nebenwirkungen nicht verursacht.

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