Detox-Tinktur
Detox-Tinktur
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Διαθέσιμο

Detox-Tinktur

25,00 €

(25,00 € 150 ml)

Entgiftung und Schutz der Leber.

           

 

Die Detox-Tinktur hilft Ihrem Körper auf sanfte und natürliche Weise bei der Entgiftung.

Wenn Sie sich träge und schwer fühlen und Ihnen aufgrund von Giftstoffansammlungen in Ihrem Körper die Vitalität fehlt, könnte dies das richtige Heilmittel für Sie sein.

Die enthaltenen hochreinigenden, leberschützenden und bitteren Stärkungskräuter schützen, stellen die Funktion von Leber und Nieren wieder her und fördern die Lymphdrainage.

Außerdem können sie den Lipid-/Cholesterinspiegel im Blut senken, die Gallenproduktion anregen und als mildes Abführmittel wirken.

1 Teelöffel (5 ml) in ein Viertelglas Wasser geben, zweimal täglich auf leeren Magen.

Nehmen Sie es 2 Stunden nach Einnahme von Eisenpräparaten ein.

Vermeiden Sie die Anwendung bei Gallen- oder Darmverschluss, Gastritis oder Magengeschwüren.

Wasser, Alkohol, Urtica Dioica-Blattextrakt*, Taraxacum Officinalis-Wurzelextrakt*, Silybum Marianum-Samenextrakt*.

*aus kontrolliert biologischem Anbau

Bewahren Sie den Behälter an einem kühlen und trockenen Ort auf. Vermeiden Sie direkten Kontakt mit hellem Licht oder Sonnenlicht, da dieser das Produkt beschädigen könnte.

Löwenzahn

Taraxacum Officinalis

Verwendeter Teil: Wurzel

Medizinische Wirkung: Choleretisch, gallentreibend, tonisch, antirheumatisch, bitter und abführend.

Medizinische Verwendung: Die Wurzel stimuliert das Verdauungssystem, insbesondere die Leber. Anwendbar bei allen Entzündungszuständen und Stase der Leber und/oder Gallenblase, einschließlich Cholelithiasis, Stoffwechseltoxizität und Gelbsucht. Löwenzahnwurzel wird bei chronischen toxischen Zuständen empfohlen, die sich als Ekzem, Akne, Arthritis, chronische Gastritis und Enteritis äußern.

- In der modernen Kräutermedizin gilt die Löwenzahnwurzel als sanfte Pflanze, die sich besonders zur Entgiftung eignet.

- Die arabischen Heiler des 10. Jahrhunderts bezeichneten sie als Abführmittel und Diuretikum, aber hauptsächlich als Stärkungsmittel für die Leber.

- Auch in der Volksmedizin Chinas, Indiens und Russlands wurde sie zur Unterstützung der Leber verwendet.

Warnhinweise: Eine Überdosis kann leichten Durchfall verursachen. Wer an Gallensteinen und unter Übersäuerung im Magen leidet, sollte bei der Anwendung der Pflanze vorsichtig sein. Da die Wurzel der Pflanze als Gallenstimulans gilt, ist sie bei Verstopfungen der Gallenwege, Entzündungen der Gallenblase und Darmverschluss nicht geeignet. Aus den gleichen Gründen wird die Anwendung der Pflanze bei Magenentzündungen oder Geschwüren im Verdauungssystem nicht empfohlen.

Aufgrund fehlender Studien wird die Anwendung während der Schwangerschaft nicht empfohlen.

Brennnessel Bio

Urtica Dioica

Medizinische Wirkung: Entzündungshemmend, antiseptisch, leicht blutzuckersenkend, harntreibend, blutstillend, entgiftend, milchbildend, adstringierend, antiallergisch und antirheumatisch.

Medizinische Verwendung: Die Pflanze ist sehr nährstoffreich. Sie enthält viel Kalzium, Kieselsäure und Schwefel, wodurch sie die Kollagenrezeptoren stärken kann.

Schwefel ist nicht nur für die Synthese von Glutathion (eines der wichtigsten Antioxidantien und Entgiftungsmittel im Körper) notwendig, sondern unterstützt auch die Kollagenproduktion.

Brennnessel wirkt stärkend und ist vor allem für ihre antiseptischen Eigenschaften bekannt.

Seit Jahrhunderten wird sie zur Haarpflege verwendet, um Haarausfall vorzubeugen, gesundes, glänzendes Haar zu fördern und sogar die Kopfhaut zu nähren. Reich an den Vitaminen A, B1, B5, C, D und E, helfen seine adstringierenden Eigenschaften dabei, die Haut zu straffen, möglicherweise Ekzemen vorzubeugen, unsere Kollagenrezeptoren zu schützen und vieles mehr.

Warnhinweise: Aufgrund des Gehalts an Tanninen in der Pflanze gibt es Bedenken, dass die Einnahme die Eisenaufnahme stören könnte. Obwohl dieser Effekt nicht signifikant ist, ist bei der Anwendung bei Menschen, die an Anämie leiden, Vorsicht geboten. Es wird empfohlen, die Pflanze mindestens zwei Stunden nach der Einnahme von Eisenpräparaten einzunehmen. Die Anwendung der Pflanze ist bei Ödemen, die durch Herz- oder Nierenversagen verursacht werden, verboten.

Mariendistel

Silybum marianum 

Verwendeter Bestandteil: Samen 

Medizinische Wirkungen: Gallentreibend, hepatisch, leberschützend und leberregenerierend, milchbildend und schleimlösend. 

Medizinische Verwendung: Untersuchungen haben gezeigt, dass sie die Regeneration erkrankter Leberzellen fördert und sie vor einigen Giften schützt. Dies gibt ihr eine wichtige Bedeutung bei allen chronischen Lebererkrankungen und insbesondere bei solchen, die auf Alkohol-, Drogen- oder Ernährungsmissbrauch zurückzuführen sind. Mariendistel hilft auch bei Gallenblasenproblemen. Sie steigert die Milchproduktion und kann von allen stillenden Müttern sicher verwendet werden.

In der modernen Kräutermedizin gilt sie als sanfte und ungiftige Pflanze, die eine komplexe Wirkung auf die Leber hat.

Der griechische Arzt Dioskurides gibt in seinen medizinischen Schriften an, dass die Samen der Pflanze wirksam zur Blutreinigung, zur Behandlung von Schlangenbissen und zur Behandlung von Gelbsucht und Lebererkrankungen sind.

Im 16. Jahrhundert schrieb Luniceros, dass zerstoßene Distelsamen ein Heilmittel gegen Lebererkrankungen seien, und im 17. Jahrhundert berichtete der bekannte englische Kräuterkundler Nicholas Culpepper, dass die Pflanze bei der Behandlung von Gelbsucht und der Beseitigung von Blockaden in Leber und Milz wirksam sei.

Die eklektische Medizin in den USA des späten 19. Jahrhunderts verwendete Distel zur Behandlung von Menstruationsbeschwerden, Venenerkrankungen und Stauungen in Leber, Milz und Nieren.

Warnhinweise: Die Pflanze gilt als sehr sicher in der Anwendung. Keine bekannten Nebenwirkungen oder Kontraindikationen. Die Verwendung der Pflanze kann den Insulinbedarf bei Diabetikern, die auch an Leberzirrhose leiden, verringern. Da die Pflanze das Lebergewebe schützt, kann sie gleichzeitig mit der Einnahme von Arzneimitteln verwendet werden, die eine Toxizität für Leber oder Nieren verursachen (wie z. B. Chemotherapie), um diese Wirkungen zu verhindern.

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